Die Flussrichtung der Elektronen ist vom Minuspol zum Pluspol, da die Elektronen wandern. Bei der technischen Stromrichtung Achtung es gibt die technische Stromrichtung (Stromfluss von + nach -) und die physikalische Stromrichtung (Stromfluss von - nach +). Achtung es gibt die technische Stromrichtung (Stromfluss von + nach -) und die physikalische Stromrichtung (Stromfluss von - nach +). Achtung es gibt die technische Stromrichtung (Stromfluss von + nach -) und die physikalische Stromrichtung (Stromfluss von - nach +). Der elektrischen Strom ist der Fluss von Elektronen durch einen Leiter. Achtung es gibt die technische Stromrichtung (Stromfluss von + nach -) und die physikalische Stromrichtung (Stromfluss von - nach +). Achtung es gibt die technische Stromrichtung (Stromfluss von + nach -) und die physikalische Stromrichtung (Stromfluss von - nach +). Achtung es gibt die technische Stromrichtung (Stromfluss von + nach -) und die physikalische Stromrichtung (Stromfluss von - nach +). Achtung es gibt die technische Stromrichtung (Stromfluss von + nach -) und die physikalische Stromrichtung (Stromfluss von - nach +). Achtung es gibt die technische Stromrichtung (Stromfluss von + nach -) und die physikalische Stromrichtung (Stromfluss von - nach +).
Wie kam es dazu, dass es 2 Stromrichtungen gibt?
In den ersten Versuchen definierte man die technische Stromrichtung Achtung es gibt die technische Stromrichtung (Stromfluss von + nach -) und die physikalische Stromrichtung (Stromfluss von - nach +). Der elektrischen Strom ist der Fluss von Elektronen durch einen Leiter. Achtung es gibt die technische Stromrichtung (Stromfluss von + nach -) und die physikalische Stromrichtung (Stromfluss von - nach +).
Auf manchen Schaltbildern wird die Richtung der Spannung, die von einer Spannungsquelle geliefert wird, mit U und einem Pfeil angegeben. Die Spannung kann durch Reihenschaltung (Hintereinanderschaltung) mehrerer Spannungsquellen, z.B. mehrere Batterien, erhöht werden. Eine Parallelschaltung bewirkt keine Änderung der Spannung. Deshalb sind die Stromkreise in den Haushalten so gelegt, dass die Verbraucher parallel geschaltet werden. So ist gewährleistet, dass überall dieselbe Spannung herrscht. Zusätzlich würde bei einer Reihenschaltung ein Defekt eines Verbrauchers alle übrigen Verbraucher lahmlegen, wie z.B. bei hintereinander geschalteten Leuchten einer Lichterkette für den Weihnachtsbaum.
Zum Messen elektrischer Spannungen benötigt man ein geeignetes Messgerät, das Voltmeter genannt wird und häufig in einem Multimeter integriert ist. Mit einem Multimeter kann man weitere elektrische Größen wie Stromstärke, Widerstand etc. messen. Das Messgerät wird parallel zur Spannungsquelle oder zum Verbraucher angeschlossen. Die beiden Leiter der Spannungsquelle werden an dem Voltmeter angeschlossen und die Spannung kann analog oder digital abgelesen werden. Das Messgerät selbst verbraucht natürlich auch elektrische Energie. Die verbrauchte Energie ist jedoch so gering, dass es in der Regel vernachlässigbar ist.
Weiterführende Quellen
Mehr Informationen sind auf diesen Links zu finden.
- Quelle: https://de.wikipedia.org/wiki/Elektrische_Stromrichtung
- Quelle: https://www.elektronik-kompendium.de/sites/grd/0110203.htm
- Quelle: https://www.leifiphysik.de/elektrizitaetslehre/elektrische-grundgroessen/geschichte/stromvorstellungen-und-definition-der-stromrichtung
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