sehr beliebt

Der Reed-Kontakt ist ein Sensor, der auf das Magnetfeld reagiert, er ist aber kein Induktiver-Sensor. Er wird zum Beispiel bei Zylindern verwendet um die Endlage zu erkennen, dies gelingt durch einen am Kolben befestigten Permanentmagneten. Bei dem Näherungstaster handelt sich um berührungsloses Schalten und daher kommt es zu keiner mechanischen Abnutzung.

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Der Hall-Sensor wird über das Magnetfeld geschalten, er ist ein Aktiver Sensor, benötigt eine Spannungsversorgung (3 Drähte) und gibt ein Analoges Signal aus. Das Analoge Signal ist davon abhängig, wie stark das Magnetfeld ist.

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Mit Drucksensoren kann Überdruck und Unterdruck (Vakuumsensoren) gemessen werden. Der Schwellenwert ist einstellbar um den Sensor für die gewünschte Applikation anzupassen.

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Mithilfe eines Piezo Kristalls, der beim quetschen eine Spannung erzeugt kann man Druck, Gewicht messen.

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Induktive Näherungsschalter erkennen alle Metalle (also alle Leiter). Es muss sich in dem zu erkennenden Material ein

 
Strom
Der elektrischen Strom ist der Fluss von Elektronen durch einen Leiter.
induzieren lassen ("Metallsuchgerät"). Der Sensor benötigt
 
Strom
Der elektrischen Strom ist der Fluss von Elektronen durch einen Leiter.
für den Eigenbedarf.

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Mit Hilfe des Kapazitiven Sensors kann man Metalle und Nichtmetalle erkennen. So kann er zur Überwachung von Maschinenprozessen und als Signalgeber eingesetzt werden, um zum Beispiel Füllstände und Abstände zu erkennen.

Der Sensor ist ähnlich wie ein

aufgebaut und misst die Potentialänderung, die durch die Annäherung, oder Entfernung von Gasen, Flüssigkeiten, oder Objekten entsteht.

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Sender und Empfänger sind räumlich voneinander getrennt und der Lichtstrahl durchquert die zu überwachende Wegstrecke. Passiert ein Objekt den Lichtschranken, so wird der Lichtstrahl unterbrochen und ein Signal ausgegeben. Auf diese Weise können bewegliche Objekte berührungslos erkannt werden, wie auch bei Aufzugtüren oder Alarmanlagen. Über Lichtwellenleiter werden die Lichtschranken an schwer zugängliche Bereiche geführt und können so auch sehr kleine Objekte erkennen. Hierbei werden meist Lichtwellenleiter (LWL) oder Lssssss verwendet, bei denen Sender und und Empfänger in einer Einheit verbaut werden.

Lichtschranken werden in Toiletten, oder als Sicherheitseinrichtung bei Maschinen verwendet, um Personen zu erkennen.

Sensorik

MEC | ABT                                                                                         15 Personen
Laufzeit: mindestens: 2Tage                                               maximal: 5Tage

 

  • Induktiv
  • Kapazitiv
  •  
    Reedkontakt
    Der Reedkonakt ist ein Sensor der Automatisierungstechnik und wird durch das einwirken eines Magnetfeldes betätigt. Der Sensor erzeugt das Magnetfeld nicht
  • Magnetoresistive
    • MDR
    • Hallsensor
  • Optische
    • Einweglichtschranken
    • Zweiweglichtschranken
    • Lichtreflexsensor
  • Drucksensor (Analog / Digital)
  • Ultraschallsensor

Voraussetzungen:

  • NO –NC Kontakte
  • Transistor
  • Funktion von Spule
  •  
    Induktion
    Von Induktion spricht man
  • Motor-Generatorprinzip
  • Aufbau und Funktion
     
    Kapazität

    Ein elektrisches Bauteil

  • Fotodiode
  • MDR
  •  
    LDR

    Fotowiderstände – auch „LDR“ (Light Dependend Resistor) genannt – haben

  •  
    NTC

    NTC = „Negative Temperature Coefficient“

    Als Heißleiter werden Stoffe bezeichnet

     
    PTC
    PTC = Positive Temperature Coefficient Als Kaltleiter werden Stoffe bezeichnet
  • PNP | NPN Dotierung
  • Aufbau und Funktion des Schwingkreises
Raumplanung:  Pneumatik mit Sensorik-Set
  • 2 Tag Theorie mit geführten Übungen
  • 1x Theorie Test

Der optische Näherungsschalter besteht aus einem Sender und Empfängermodul, die im selben Gehäuse verbaut sind, wei beim dem Zweiweglichtschranken. In diesem Fall wird jedoch das zu erkennende Objekt als Reflektor benutzt, z.B. beim Berührungslosen schalten von Wasserhänen.

Dasverwendete Licht ist nahe Infrarotbereich und da unterschiedliche Farben die Farbe rot unterschieldich gut reflektieren, kann der Sonsor bei gleichbleibenden/bestimmten Abstand auch zur Farberkennung benutzt werden.

Ein Lichttaster ist eine Zweiweg-Lichtschranke, bei dem kein Reflektor verbaut ist, sonder das Licht wird vom zu erfassenden Objekt reflektiert. Das Objekt darf also nicht vollständig Licht schluckend sein. Die Empfindlichkeit der

 
Sensoren

wandeln eine physikalische Größe in ein Elektrisches Signal um

ist einstellbar, wodurch man die Messstrecke einstellen kann. Je nach Ausführung, kann der Lichtstrahl auch aus sichtbarem Licht sein, um den Sensor besser einstellen zu können.

Die

 
Sensoren

wandeln eine physikalische Größe in ein Elektrisches Signal um

werden als Näherungsschalter für Spülung und Wasserhahn für berührungsloses Schalten verwendet, finden aber auch Verwendung in Smartphones um zu erkennen, ob man sich das Telefon ans Ohr hält.

Lichttaster (Näherungsschalter)

Ein Lichttaster ist eine Zweiweg-Lichtschranke, bei dem kein Reflektor verbaut ist, sondern das Licht wird vom zu erfassenden Objekt reflektiert. Das Objekt darf also nicht vollständig Licht schluckend sein. Die Empfindlichkeit der

 
Sensoren

wandeln eine physikalische Größe in ein Elektrisches Signal um

ist einstellbar, wodurch man die Messstrecke einstellen kann. Je nach Ausführung, kann der Lichtstrahl auch aus sichtbarem Licht sein, um den Sensor besser einstellen zu können.

Die

 
Sensoren

wandeln eine physikalische Größe in ein Elektrisches Signal um

werden als Näherungsschalter für Spülung und Wasserhahn für berührungsloses Schalten verwendet, finden aber auch Verwendung in Smartphones um zu erkennen, ob man sich das Telefon ans Ohr hält.

Ein optischer

 
Sensoren

wandeln eine physikalische Größe in ein Elektrisches Signal um

besteht aus einem Lichtsender (häufig eine Leuchtdiode oder eine Laserdiode) und einem Lichtempfänger (beispielsweise einen lichtempfindlichen Widerstand (
 
LDR

Fotowiderstände – auch „LDR“ (Light Dependend Resistor) genannt – haben

) oder eine Fotodiode. Der Empfänger (Auswerteeinheit) wertet die Intensität, die Farbe oder die Laufzeit des vom Lichtsender empfangenen Lichtes aus.

Als Lichtquelle kommen häufig Leuchtdioden mit einer Wellenlänge von 660 nm (sichtbares rotes Licht) und 940 nm (Infrarotbereich). Infrarotlicht hat den Vorteil, auf dunklen Materialien eine höhere Reichweite zu erzielen. Der Vorteil beim sichtbaren Rotlicht besteht in der einfacheren Einstellung des Sensorsystems durch den sichtbaren Lichtfleck. Für besonders präzise Anwendungen (Kleinteileerkennung, hohe Wiederholgenauigkeit) wird rotes Laserlicht eingesetzt.

Vorteile und Nachteile:

Optische

 
Sensoren

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bieten gegenüber den magnetischen, kapazitiven und induktiven
 
Sensoren

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den Vorteil, dass sie durch
 
Ferromagnetisch

Ferromagnetismus ist die Eigenschaft bestimmter Materialien

e Stoffe oder durch elektrische Felder oder durch magnetische Felder nicht gestört werden können. Optoelektronische
 
Sensoren

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haben allgemein eine große Reichweite. Besonders empfindlich reagieren optische
 
Sensoren

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auf Nebel oder Partikel in der Luft, da der Lichtstrahl dadurch stark gedämpft oder unterbrochen werden kann. Verschmutzungen im Bereich der Optik führt meist zur Fehlfunktion oder zum Ausfall der optischen
 
Sensoren

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. Weiterhin hat bereits eine geringe Änderung des Reflexionsverhalten des Messobjekts bei optischen Näherungsschaltern häufig eine Änderung der Einstellungen zur Folge. Eine wichtige Störquelle für optische Näherungsschalter ist das Störlicht der Sonne oder aus künstlichen Lichtquellen, beispielsweise Leuchtstoffröhren, Schweißlichtbögen, Blitze. Ihr Pegel ist häufig starken Schwankungen unterworfen und deutlich höher als der Sendelichtpegel. Abhilfe kann in vielen Fällen durch optische Modulation des Sendelichts geschaffen werden. Anstelle eines konstanten Lichtstromes werden Impulse einer festgelegten Frequenz ausgesandt. Der Empfänger wertet nur die Impulse dieser Frequenz aus und blendet alle überlagerten Störanteile aus.

Siehe auch:

Optische Näherungsschalter bestehen aus zwei Hauptbaugruppen, dem Sender und dem Empfänger. Bei Reflex-Lichtschranken sind diese in einem gemeinsamen Gehäuse untergebracht. Ein zusätzlicher Reflektor wird benötigt. Als Sender werden meist im roten oder infraroten Wellenlängenbereich emittierende Leuchtdioden verwendet. Durch geeignete Halbleiterempfänger wird dieses Licht im Empfänger nachgewiesen. Das Objekt unterbricht die bestehende Lichtverbindung zwischen Sender und Empfänger. Diese Unterbrechung kann durch gerichtete oder diffuse Reflexion an einem Objekt verhindert werden. Spiegelnde Objekte können diese Unterbrechung allerdings verhindern.

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