Grundlagen der Elektrotechnik
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- Geschrieben von Stefan Trucker
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In diesem Artikel werden die verschiedenen Akkus miteinander verglichen und genau beschrieben, wie diese funktionieren. Akkus ist die Kurzform von Akkumulatoren.
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- Geschrieben von Stefan Trucker
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Die 5 Sicherheitsregeln sind ein wichtiger Leitfaden um sicher im spannungsfreien Zustand zu arbeiten und weder sich, noch Andere in Gefahr zu bringen. Für jeden Techniker ist es daher essentiell diese zu wissen und zu verstehen um diese auch richtig anwenden zu können.
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- Geschrieben von Stefan Trucker
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Man kann die Zahl der freien Elektronen in einem Halbleiterkristall künstlich erhöhen, oder verringern und diesen Vorgang nennt man Dotieren.
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ESD ist Abkürzung für die englischen Begriffe "Electro Static Discharge" was auf Deutsch "Elektrostatische Endtladung" bedeutet. Hierbei handelt es sich um 2 Objekte, deren Ladung unterschidlch ist und wenn diese sich nahe genug kommen gleichen sich die eletrischen Ladungsträger aus.
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Un die Grichischen Buchstaben bennenen zu können habe ich hier eine Übersicht über die Namen der grichischen Buchstaben.
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Jeder Leiter hat auch eine
Dies beschreibt die Fähigkeit elektrische Ladung zu speichern
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- Geschrieben von Stefan Trucker
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Leerlauf ist, wenn an der Spannungsquelle kein Verbraucher angeschlossen ist.
Beim Kurzschluss handelt es sich um eine direkte Verbindung der Pole einer Spannungsquelle, bei der extrem hohe Ströme fließen, die sowohl Leiter als auch Batterie erhitzen, bis diese durchbrennen.
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Richtig löten leicht gemacht » Wir zeigen, worauf es ankommt! (conrad.de)
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- Geschrieben von Stefan Trucker
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PWM steht für Pulse With Modulation -> Pulsweitenmodulation und bedeutet, dass Impulse eine digitale Modulationsart ist, bei der eine technische Größe (z. B. elektrische Spannung) zwischen zwei Werten wechselt. Dabei wird bei konstanter Frequenz ein Rechteckimpuls moduliert, dessen Weite, Breite bzw. Länge variiert. Das Verhältnis zwischen Impuls und Pause wird als Tastgrad bezeichnet.